Griechenland wird auf der Insel Santorin einen Evakuierungshafen bauen, um die Sicherheit von Bewohnern und Touristen im Falle eines starken Erdbebens zu gewährleisten, schreiben griechische Medien.
Die vulkanische Insel, eines der bekanntesten Ziele im Ägäischen Meer, ist seit Ende Januar von Zehntausenden leichter seismischer Schütteln schockiert.
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Dies hat zu Besorgnis unter den Bewohnern geführt und die Behörden dazu gezwungen, sofortige Maßnahmen zu ergreifen.
Viele der Bewohner haben die Insel aus Angst und Panik der Konsequenzen verlassen, die seismische Oszillationen führen würden.
Experten betrachten diese seismische Aktivität als ungewöhnlich, selbst für ein Land wie Griechenland, das sich in einem hohen Bereich befindet. Sie schließen die Möglichkeit stärkerer Schwingungen nicht aus und identifizieren die empfindlichsten Punkte der Insel, einschließlich des Haupthafens der Hauptfähre, die in einer Notsituation schwerwiegende Herausforderungen stellen kann.
Aus diesem Grund hat der Zivilschutzminister Vassilis Kikilia den Bau eines speziellen Evakuierungshafens angekündigt, der als sicherer Verankerungspunkt für Passagierfähren dienen wird. Dieses Projekt sorgt für eine schnelle und organisierte Rettungsroute, wenn seismische Schwingungen eskalieren.
/vizionplus.tv