Generaldirektor der Staatspolizei, Ilir Proda, erhielt bei einem Job den Vizepräsidenten des Bundeskriminalpolizeis von Deutschland (BKA), Martina Link, begleitet von Markus Koths und hochrangigen Beamten der Einrichtung.
Im Zentrum des Treffens stand die Stärkung und Erweiterung der interstitutionellen Zusammenarbeit, insbesondere im Bereich des Kampfes gegen das internationale organisierte Verbrechen.
Regisseur Proda äußerte seine Wertschätzung für den BKA -Beitrag und betonte: Unsere Partnerschaft basiert auf Vertrauen und Transparenz. Unsere Zusammenarbeit ist ein Beweis dafür, dass organisiertes Verbrechen nur durch starke internationale Allianzen gekämpft wird. Die Staatspolizei ist weiterhin verpflichtet, diese Zusammenarbeit weiter zu vertiefen.
Vizepräsident Link sagte: Ich schätze Sie für Ihre Ergebnisse und Professionalität. Das Orka -Projekt ist ein Modell der erfolgreichen Zusammenarbeit, insbesondere für den effizienten Informationsaustausch im Bereich der organisierten Kriminalität. Die BKA wird gemeinsame Initiativen unterstützen und intensivieren.
Beide Seiten stimmten zu, die Zusammenarbeit bei finanziellen Ermittlungen und die Beschlagnahme von Vermögenswerten für kriminelle Gruppen zu vertiefen. Außerdem suchte der leitende Anführer Neritan Nallbati die Unterstützung der BKA -Unterstützung für die Ausbildung von Mitarbeitern im Bereich von Cyber -Verbrechen.
Auf das Treffen folgten technische Diskussionen zwischen BKA -Vertretern und den Strukturen der kriminellen Polizeiabteilung.