China schließt sich Laos, Kambodscha, Myanmar, Thailand und Vietnam an, um revolutionäre Tourismus- und Entwicklungsstrategien im Mekong Tourism Forum 2025 voranzutreiben

China schließt sich Laos, Kambodscha, Myanmar, Thailand und Vietnam an, um revolutionäre Tourismus- und Entwicklungsstrategien im Mekong Tourism Forum 2025 voranzutreiben


Sonntag, 29. Juni 2025

Im Mekong Tourism Forum 2025 wechselte China mit Laos, Kambodscha, Myanmar, Thailand und Vietnam, um revolutionäre Tourismus- und Entwicklungsstrategien zu fahren, die versprechen, die Tourismuslandschaft in Südostasien umzuwandeln. Das Forum konzentrierte sich auf die ASEAN Rail Tourism Corridor (ARTC)Eine transformative Initiative, die regionale Reisen revolutionieren soll, indem große Städte in der größeren Mekong -Subregion durch verbesserte Schieneninfrastruktur und verbesserte Einwanderungsprozesse verknüpft werden. Dieser Schritt zielt darauf ab, ein nahtloses Reiseerlebnis zu schaffen, den grenzüberschreitenden Tourismus zu fördern und die regionale wirtschaftliche Integration zu verbessern.

Chinas Beteiligung ist entscheidend und nutzt seine bestehenden Bahnnetze, um die Grundlage für dieses ehrgeizige Projekt zu schaffen. Die erste Phase des ARTC wird sich auf die Entwicklung von Infrastrukturen, die Grenzkoordination und die staatliche Zusammenarbeit konzentrieren, mit einer Vision für nachhaltiges und integratives Wachstum. Das Forum wurde ebenfalls hervorgehoben Die GMS -Tourismusstrategie 2030der qualitativ hochwertige, nachhaltige Tourismus fördert und die Bedeutung der ausgewogenen Entwicklung in den weniger erforschten Zielen der Region betont. Mit dieser kollektiven Bemühungen skizzierte das Forum Strategien zur Förderung der regionalen Zusammenarbeit, sorgt für einen gerechten Tourismusvorteil und die Aufbau einer stärkeren wirtschaftlichen Beziehungen zwischen diesen Nationen, wodurch Südostasien als einheitlicher und dynamischer Tourismus -Hub für die Zukunft positioniert wird.

Das diesjährige Forum mit dem Thema „United Journey – Starker Together“ diente als bedeutende Versammlung von Tourismusbeamten und Branchenführern aus Laos, Kambodscha, China, Myanmar, Thailand und Vietnam. Gemeinsam führten sie wichtige Diskussionen, die sich auf die Verbesserung der grenzüberschreitenden Reise, die Förderung der regionalen Zusammenarbeit und die Schaffung eines integrierten Tourismuserlebnisses im gesamten Greater Mekong-Subregion (GMS) konzentrierten.

Im Zentrum der Diskussionen stand der ASEAN Rail Tourism Corridor (ARTC), der regionale Reisen revolutionieren wird, indem sie Schlüsselstädte in Südostasien, einschließlich Singapur, Kuala Lumpur, Bangkok, Nong Khai, Vientiane und Boten, verbinden. Die ARTC -Initiative zielt darauf ab, die Reisen durch die Region zu rationalisieren, indem bestehende Schienennetze aufgerüstet und effizientere Einwanderungsverfahren umgesetzt werden. Dieser ehrgeizige Bahnkorridor wird voraussichtlich eine nahtlose, schnellere und komfortablere Reise für Reisende bieten, die den Tourismusbindungen zwischen den Nachbarländern stärken.

Die erste Phase des ARTC -Projekts, die von 2024 bis 2029 betrieben werden soll, wird sich auf die Entwicklung der kritischen Infrastruktur, die Verbesserung der Grenzkoordination und die Verbesserung der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit konzentrieren. Das Projekt wird auf bereits etablierten Schienenverbindungen wie der Laos -China Railway und der Laos -Thailand -Bahnverbindung aufbauen, die beide die Mobilität in der gesamten Region erheblich verbessert haben. Durch die Erweiterung dieser vorhandenen Verbindungen und die Einbeziehung neuer Routen wird erwartet, dass die ARTC eine größere Konnektivität fördert und den Tourismussektor fördert, wodurch nachhaltiger und integrativer in die Region führt.

Zusätzlich zum ARTC enthielt das Forum eine detaillierte Diskussion über die GMS Tourism Strategy 2030, ein regionales Rahmen für die Entwicklung einer nachhaltigen Tourismusentwicklung. Die Strategie soll die Region helfen, sich von den Herausforderungen der Covid-19-Pandemie zu erholen und gleichzeitig die Entwicklung weniger bekannter Ziele zu priorisieren, um den Übertourismus in populäreren Gebieten zu verhindern. Durch die Diversifizierung der Tourismusangebote stellt die Strategie sicher, dass wirtschaftliche Vorteile weiter verteilt sind, die Gemeinden in der Region unterstützen und eine ausgewogenere Tourismusbranche schaffen.

Einer der Höhepunkte des Mekong Tourism Forum war die Möglichkeit für lokale Unternehmen und Tourismus-Stakeholder, ihre Produkte, die regionale Küche und die gemeindenahen Reiseerlebnisse zu präsentieren. Die Ausstellung hob die Vielfalt der Kulturen und Erfahrungen im gesamten GMS hervor und unterstreicht die Bedeutung des nachhaltigen Tourismus, der die lokalen Traditionen respektiert und gleichzeitig verantwortungsbewusste Reisen fördert. Diese Bemühungen entsprechen dem breiteren Ziel der Region, eine Tourismusbranche zu fördern, die sowohl Besuchern als auch lokalen Gemeinschaften zugute kommt und positive wirtschaftliche und soziale Auswirkungen hat.

Während der gesamten Veranstaltung konzentrierten sich die Diskussionen darauf, wie verbessert die regionale Konnektivität das Tourismuswachstum fördern, die lokalen Wirtschaft unterstützen und zu nachhaltigen Entwicklungszielen beitragen könnte. Durch die Verbesserung der Infrastruktur und der Zusammenarbeit leichten Grenzen zielt die Region darauf ab, einen einheitlichen Tourismusmarkt zu schaffen, der allen Beteiligten zugute kommt, von Regierungsbehörden bis hin zu Unternehmen und lokalen Gemeinschaften.

Das Forum betonte auch die kritische Rolle öffentlich-privat-Partnerschaften bei der Steigerung dieser Initiativen. Regierungen und private Unternehmen werden aufgefordert, zusammenzuarbeiten, um Richtlinien umzusetzen und in eine Infrastruktur zu investieren, die reibungslosere Reiseerlebnisse für Touristen erleichtert und sowohl die regionalen Wirtschaft als auch die Tourismusbranche insgesamt zugute kommt.

Als das Mekong Tourism Forum 2025 zu Ende ging, wurde bekannt, dass Myanmar die nächste Ausgabe der Veranstaltung im Jahr 2026 veranstalten würde. Diese Entscheidung signalisiert, dass die Dynamik für die regionale Zusammenarbeit und die Ausweitung von Tourismusinitiativen, die das langfristige Wachstum der GMS fördern können, fortgesetzt werden. Das bevorstehende Forum in Myanmar bietet weitere Möglichkeiten, Lösungen zu erkunden und umzusetzen, die die Zukunft des Tourismus in Südostasien beeinflussen.

Die Diskussionen und Ankündigungen des Forums spiegeln ein wachsendes Engagement für nachhaltige, kollaborative und innovative Ansätze für die Entwicklung der regionalen Tourismus wider. Mit der Umsetzung von Projekten wie dem ARTC ist die Zukunft des Tourismus in Südostasien für eine erhebliche Transformation, mit zunehmender Konnektivität, besser zugänglicheren Reisemöglichkeiten und einem Fokus auf Nachhaltigkeit im Kern.

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