Indien gibt dringende Reiseberatung für Reisende aus: Vermeiden Sie die Grenzgebiete Thailand-Cambodia inmitten steigender Gewalt

Indien gibt dringende Reiseberatung für Reisende aus: Vermeiden Sie die Grenzgebiete Thailand-Cambodia inmitten steigender Gewalt


Samstag, 26. Juli 2025

Während sich die Spannung an der Grenze zu Thailand-Cambodia aufbaut, hat die indische Botschaft in Thailand einen Reiseberat herausgegeben, in dem die indischen Staatsangehörigen gebeten haben, sieben Provinzen entlang des Grenzgebiets nicht zu besuchen. Die Vorsichtsmaßnahme erfolgt nach einer kürzlichen Gewaltsputung in Regionen, die beide Länder seit langem behauptet haben, dass es in den letzten Monaten eskaliert ist.

In ihrer Erklärung betonte die Botschaft, dass alle Reisenden über die sich entwickelnde Situation auf dem Laufenden bleiben sollten, indem sie offizielle Quellen beraten, einschließlich Aktualisierungen der thailändischen Tourismusbehörde (TAT Newsroom). Dieser Rat kommt, als die Situation in der Nähe der Grenze zunehmend volatil wird, mit Berichten über bewaffnete Zusammenstöße zwischen thailändischen und kambodschanischen Streitkräften.

Die Beratung wurde in Verbindung mit Aussagen der thailändischen Behörden erlassen, die wachsende Besorgnis über die Eskalation des Konflikts geäußert haben. Der amtierende Premierminister von Thailand warnte, dass sich die Situation erheblich verschlechtert habe, wobei Eindringen und Aggressionen häufiger werden. Er warnte, dass das Risiko, dass der Konflikt in einen vollständigen Kriegskrieg eskaliert, hoch blieb, wobei schwere Waffen in den anhaltenden Konfrontationen eingesetzt wurden.

Die thailändischen Beamten haben Reisewarnungen für über 20 Bereiche in mehreren Provinzen herausgegeben. Zu den betroffenen Regionen zählen Ubon Ratchathani, Surin, Sisaket, Buriram, SA Kaeo, Chanthaburi und Trat. Diese Gebiete haben einige der heftigsten Kämpfe erlebt, wobei der bewaffnete Austausch, das Beschuss und die Raketenangriffe an der Tagesordnung sind.

Die Situation nahm am Donnerstag eine dramatische Wendung, als gewalttätige Zusammenstöße entlang der Grenze ausbrachen, was zu mindestens 16 Todesfällen und zahlreichen Verletzungen führte. Unter denjenigen, die ihr Leben verloren hatten, waren Kinder, ein Soldat und Zivilisten, während Dutzende weitere verletzt wurden. Das thailändische Militär berichtete, dass 15 Soldaten und 30 Zivilisten Verletzungen bei der Gewalt erlitten hätten. Insgesamt waren Zehntausende von Menschen gezwungen, aus ihren Häusern zu fliehen und in sichereren Gebieten außerhalb der Konfliktzone Zuflucht zu suchen.

Thailands Streitkräfte waren als Reaktion auf die Gewalt an Luftangriffen auf kambodschanischem Territorium beteiligt. Berichten zufolge haben die kambodschanischen Kräfte schwere Artillerie- und Russland-BM-21-Raketenwerfer eingesetzt, was die thailändischen Streitkräfte Vergeltungsstreiks veranlasst. Die Situation bleibt angespannt, und beide Seiten betreiben schwere Feueraustausch.

Zusätzlich zu der körperlichen Belastung hat die Gewalt zu einer humanitären Krise geführt, wobei mehr als 58.000 Menschen in den betroffenen Provinzen vertrieben wurden. Die kambodschanischen Beamten haben die Evakuierung von mehr als 4.000 Personen aus grenzüberschreitenden Gebieten bestätigt und sie in sicherere Regionen verlegt.

Diese jüngste Eskalation stellt den zweiten großen Zusammenstoß zwischen Thailand und Kambodscha in den letzten Monaten dar. Die Spannungen flammten zunächst im Mai nach dem tödlichen Schießen eines kambodschanischen Soldaten, was zu diplomatischen Spannungen zwischen den beiden Nationen führte. Die jüngste Eskalation erfolgte kurz, nachdem beide Länder ihre diplomatischen Beziehungen als Reaktion auf eine Landminexplosion herabstufte, bei der mehrere thailändische Soldaten verletzt wurden.

Angesichts der sich schnell verändernden Situation werden die indischen Staatsangehörigen, die planen, nach Thailand zu reisen, nachdrücklich aufgefordert, Vorsicht vorzubereiten und über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben. Reisende werden aufgefordert, die nicht wesentliche Reisen in die betroffenen Provinzen zu überdenken und sich von Regionen in der Nähe der Grenze zwischen Thailand und Kobodia fernzuhalten, in denen die Situation weiterhin instabil bleibt.

Für weitere Informationen und Echtzeit-Updates werden Reisende aufgefordert, offizielle Kanäle und lokale Nachrichtenquellen zu überwachen. Sicherheit und Sicherheit sollte für jeden, der plant, in diesem unsicheren Zeitraum Thailand zu besuchen, oberste Priorität bleiben.

Zusammenfassend hat die derzeitige Gewalt an der thailand/kambodschanischen Grenze humanitäre Bedenken und Gefahr für Touristen verstärkt. In einem Vergeltungsmaßnahmen hat die indische Botschaft eine dringende Reise berücksichtigt, die darauf hindeutet, dass seine Bürger nicht in die betroffenen Provinzen reisen, die eine zunehmende Spannung und eine Eskalation bewaffneter Kämpfe erleben. Mit Hunderten tot und vielen tausend Vertriebenen ist die Situation immer noch zerbrechlich und Reisende sind gebeten, sich durch die Behörden auf dem Laufenden zu halten. Da sich die Situation vor Ort schnell entwickelt, sollte die Sicherheit die Nummer eins sein.

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