Montag, 28. Juli 2025
Bangkok positioniert den ausgehenden Tourismus Indiens als starker Motor für ASEAN-Wachstum, Konnektivität und gegenseitige Investitionen, da die steigende Anzahl indischer Reisender die grenzüberschreitende Infrastruktur, die Luftkonnektivität und die regionale Zusammenarbeit in Südostasien direkt anfahrt. Mit über 12 Millionen Indern, die prognostiziert werden, jährlich ins Ausland zu reisen, nutzen ASEAN-Nationen diese Nachfrage, um ihre Wirtschaft zu stärken, kulturelle Brücken aufzubauen und touristische Investitionsströme zu erweitern, wie während des neuesten ASEAN-India-Forums in Bangkok, in dem strategische Reisepartnerschaften im Mittelpunkt standen.
Der Tourismus übernahm im Juli eine starke neue Rolle in der regionalen Diplomatie, als Indien während eines großen Forums in Bangkok auf die Zusammenarbeit mit Menschen zentriert wurde. Das von der Tourismusbehörde von Thailand organisierte ASEAN-India-Forum richtete auf, wie reisen-oft als Freizeitverfolgung angesehen werden-strategische Partnerschaften vorantreiben, das gegenseitige Verständnis vertiefen und langfristige Konnektivität zwischen den Nationen aufbauen.
Aus den Eröffnungsdiskussionen machten die Teilnehmer deutlich, dass die Verbindung zwischen Indien und Südostasien tiefer ist als die moderne Diplomatie. Ihre Beziehung ergibt sich aus Jahrhunderten des kulturellen Austauschs, des maritimen Handels, der religiösen Migration und gemeinsamen Zivilisationswurzeln, die sich über zwei Jahrtausende erstrecken. Während dieses Erbe eine starke Grundlage bildet, betonten die Führungskräfte, dass die eigentliche Herausforderung darin besteht, diese historische Nähe in die zeitgenössische Zusammenarbeit mit messbaren Ergebnissen zu verwandeln.
Der Tourismus hat bereits begonnen, dieses neue Kapitel zu gestalten. Allein im vergangenen Jahr besuchten fast sieben Millionen indische Reisende die ASEAN -Länder. Ihre Entscheidungen beruhten auf Erschwinglichkeit, kurze Reiseentfernungen, visumfreundlicher Zugang und kulturelle Vertrautheit. Viele fanden Echos von Zuhause in Sprachen, Essen und Kulturerbe in der gesamten Region. Der umgekehrte Fluss – Besucher von ASEAN nach Indien – ist jedoch zurückgeblieben, wobei nur rund 700.000 die Reise unternommen haben. Diese Lücke hat Aufmerksamkeit sowohl als Anliegen als auch als Gelegenheit zur gegenseitigen Engagement auf sich gezogen.
Sprecher im Forum betonten, dass der Tourismus über die Ferien hinausgeht. Es unterstützt die lokalen Volkswirtschaften, erzeugt Beschäftigung, Funkeninvestitionen und fördert gegenseitiges Vertrauen. Wenn Menschen reisen, brechen sie Stereotypen, lernen neue Perspektiven und kehren mit Geschichten zurück, die ihre Gemeinschaften beeinflussen. Im Gegensatz zu Handelsvereinbarungen oder politischen Aussagen engagiert sich der Tourismus alltägliche Bürger. Es schafft emotionale und kulturelle Brücken, die langfristige diplomatische Goodwill aufbauen.
Indien hat den Tourismus in den Mittelpunkt seiner breiteren regionalen Strategie gestellt und ihn mit zwei weiteren wichtigen Prioritäten ausgerichtet: Handel und Technologie. Diese Triade – oft als „Drei Ts“ bezeichnet – bildet das Rückgrat der indischen Gesetze Ost -Politik, die den Einfluss und Partnerschaften in Ost- und Südostasien erweitern soll. Unter den drei fällt der Tourismus als der zugänglichste und unmittelbar beeindruckendste. Es erfordert keine komplexen Verträge oder Infrastrukturrollouts. Es beginnt mit Bewusstsein, Absicht und einer einfachen Entscheidung, zu reisen.
Im Rahmen des ASEAN -Partnerschaftsrahmens hat Indien den Status eines umfassenden strategischen Partners – einen von nur wenigen Ländern mit so tiefen diplomatischen Beziehungen zum Block. Diese Bezeichnung erfordert eine Zusammenarbeit in mehreren Sektoren, und der Tourismus spielt eine entscheidende Rolle. Es dient als Mittel für regionale Konnektivität, die physische, emotionale, kulturelle und zunehmend digitale Interaktionen umfasst.
Indiens einheimischer Tourismus, der anbietet, stärkt seine Attraktivität weiter. Das Land präsentiert eine unübertroffene Auswahl an Zielen, von den eisigen Höhen des Himalaya bis zu den tropischen Stränden des Südens. Reisende können alte Tempel, Naturschutzgebiete, Regenwälder, Wüsten, geschäftige Städte oder ruhige Bergstädte erkunden – alles innerhalb einer nationalen Grenze. Heritage -Websites, die auf 2000 v. Chr. Auseinander ausgehen, spiegeln die Vielfalt und Tiefe des Landes wider.
Dennoch zögern viele aus Südostasien, nach Indien zu reisen. Informationslücken und Bedenken hinsichtlich Logistik, Sprache und unbekannter Umgebungen entmutigen häufig Erstbesucher. Indiens schiere Größe kann sich ohne klare Anleitung überwältigend anfühlen. Indien hat dies anerkannt und hat die Bemühungen zur Verbesserung der Sichtbarkeit und der Umgestaltung der Wahrnehmung gesteigert.
Das Land hat mehrere Initiativen ins Leben gerufen, um die Erzählung zu ändern. Handelsdelegationen, Tourismus -Roadshows und Einarbeitungsreisen für Medienfachleute wurden organisiert, um die Realität der indischen Ziele zu präsentieren. Mit diesen Reisen können Reiseblassinfluener und Journalisten Indien aus erster Hand erleben und authentische Impressionen mit einem breiteren Publikum in ganz ASEAN teilen.
Die Infrastrukturentwicklung ist ebenfalls zu einem Hauptaugenmerk geworden. Indien investiert stark in sein Tourismus -Ökosystem, die Modernisierung von Flughäfen, das Ausbau von Autobahnnetzwerken, die Verbesserung der Eisenbahnkonnektivität und den Bau neuer Hotels. Diese Projekte zielen darauf ab, Reisen nahtlos, komfortabler und effizienter zu gestalten – insbesondere für ausländische Besucher. Infolgedessen hofft Indien, einen stärkeren Fall zu machen, als ein zugängliches, erstklassiges Ziel für Freizeit, Geschäft, Wohlbefinden und spiritueller Tourismus angesehen zu werden.
Die Auswirkungen des Tourismus auf die indische Wirtschaft sind tiefgreifend. Jede ausländische Touristenankunft erzeugt eine Beschäftigung für schätzungsweise 10 bis 11 Personen in Bereichen wie Transport, Gastfreundschaft, Lebensmitteldienstleistungen, Einzelhandel und Kulturindustrie. Mit einem solchen Multiplikator -Effekt hat sich der Tourismus als starker Motor für integratives Wachstum und ländliche Entwicklung herausgestellt.
Diese Betonung des Tourismus entspricht auch mit breiteren regionalen Zielen. Da das weltweite Interesse an der Indopazifik verstärkt, befindet sich ASEAN im Zentrum der großen Handel, Sicherheit und diplomatischen Strömungen. Indien betrachtet ASEAN nicht nur als Nachbar, sondern als Partner bei der Gestaltung der Zukunft dieser dynamischen Region. Die beiden Seiten verpflichten sich für offene Konnektivität, friedliche Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung.
Mit einer schnell wachsenden Mittelschicht, einem zunehmenden verfügbaren Einkommen und einem steigenden Appetit auf internationale Reisen ist Indien einer der vielversprechendsten ausgehenden Tourismusmärkte. Länder in Südostasien haben bereits von diesem Trend profitiert, aber größere Gewinne erwarten diejenigen, die sich aktiv mit indischen Reisenden beschäftigen. Der Aufbau von Direktflugrouten, die Förderung des Zielbewusstseins, die Vereinfachung der Visumverfahren und das Investieren in kulturell sensitives Marketing können ein erhebliches Wachstum verschließen.
Indiens Botschaft an ASEAN ist klar: Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Der Tourismus bietet mehr als Einnahmen – es bietet Beziehungen. Es bringt Menschen von Angesicht zu Angesicht in eine Weise, die die digitale Kommunikation nicht kann. Und in einer Welt, die sich oft mit Misstrauen und Spaltung auseinandersetzt, eröffnet der Tourismus einen Kanal für Verständnis, Respekt und gemeinsame Fortschritte.
Bangkok positioniert Indiens boomende Outbound-Tourismus als wichtiger Treiber für das ASEAN-Wachstum, da es die regionale Luftkonnektivität, grenzüberschreitende Investitionen und tiefere wirtschaftliche Bindungen in Südostasien an Kraftbeanspruchung fördert.
Als das Forum zu dem Schluss kam, wurde deutlich, dass die Beziehung zwischen Indien und Asan ein immenses ungenutztes Potenzial ausschöpft. Die Roadmap für die Zukunft führt nicht nur durch politische Zeitungen, sondern auch über Flughäfen, Bahnhöfe, Straßenmärkte, Kulturerbe und Heimstoffe. Der Tourismus wird als Kompass dienen, der diese Beziehung vorwärts leitet – eine Reise nach dem anderen.
