China warnt die EU vor neuen Beschaffungsbeschränkungen, die sich auf den Handel mit dem Handel mit medizinischen Geräten auswirken

China warnt die EU vor neuen Beschaffungsbeschränkungen, die sich auf den Handel mit dem Handel mit medizinischen Geräten auswirken


Dienstag, 3. Juni 2025

Eine führende chinesische Geschäftslobby, die China -Handelskammer der EU, hat ernsthafte Besorgnis über den jüngsten Schritt der Europäischen Union geäußert, den Zugang für die Hersteller chinesischer Medizinprodukte auf öffentliche Beschaffungsverträge innerhalb des Blocks zu beschränken. Die Kammer bezeichnete die Handlung der EU als „zutiefst enttäuschend“ und warnte, dass die Verwendung dieses Handelsinstruments droht, die bereits empfindliche Wirtschafts- und Handelsbeziehung zwischen China und der EU zu komplizieren.

Die Organisation betonte, dass die gezielten Beschränkungen der EU ein beunruhigendes Signal senden, das den erklärten Verpflichtungen der Gewerkschaft für Offenheit, Fairness und Nichtdiskriminierung beim Marktzugang widerspricht. Diese Entwicklung hat Alarm bei chinesischen Unternehmen ausgelöst, die seit langem an europäischen Märkten teilgenommen haben, insbesondere zu einer Zeit, in der Peking aktiv versucht, seine diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zur EU zu stärken, da sich die globale geopolitische Dynamik verändert.

Zu den Mitgliedern der Kammer gehören bedeutende chinesische Unternehmen wie Bank of China, Cosco Shipping Holdings Co. und Byd Co., die das Gewicht der Reaktion der Geschäftswelt unterstreichen. Ihre Aussagen zeigen Bedenken, dass der Ansatz der EU die Spannungen eskalieren und die in den letzten Jahren erzielten Fortschritte auf eine tiefere wirtschaftliche Zusammenarbeit stören könnte.

Die Beschränkungen für chinesische Firmen beruhen aus dem Einsatz des International Procurement Instruments (IPI) durch die EU, einem im Jahr 2022 eingeführten Gesetz, um die Gegenseitigkeit im öffentlichen Beschaffungszugang zwischen der EU und ihren Handelspartnern zu fördern. Der IPI gewährt der Europäischen Kommission die Befugnis, eine Reihe von Maßnahmen zu erzwingen, von der Anpassung der Werte bei Beschaffungsschiffen bis hin zur vollständigen Ausschluss von Unternehmen von Teilnehmern an Verträgen.

Dies ist die erste Instanz, in der der IPI verwendet wird, der einen bedeutenden Schritt in den Bemühungen der EU darstellt, die Wettbewerbsbedingungen auf den Beschaffungsmärkten weltweit zu betreiben. Der Umzug folgte einer Untersuchung, die von der EU im April 2024 in Chinas Praktiken bei der Beschaffung von medizinischen Geräten eingeleitet wurde. Bis Januar 2025 kam die Untersuchung zu dem Schluss, dass China diskriminierendes Verhalten gegen ausländische Unternehmen beteiligt war.

Trotz der Konsultationen zwischen der EU und China, um alternative Lösungen zu finden, wurde keine Lösung erreicht, was die EU dazu veranlasste, mit restriktiven Maßnahmen gegen chinesische Medizinprodukte vorzugehen. Diese Entscheidung ist Teil einer breiteren Bemühungen der EU, ihre Marktinteressen zu schützen und einen fairen Wettbewerb bei Beschaffungsprozessen zu gewährleisten.

Chinesische Perspektive: Fordert ein genaues Verständnis und ein faires Engagement

Die China -Handelskammer der EU argumentierte, dass irgendwelche Bemühungen um Markt gegenseitig auf ein umfassendes Verständnis der historischen und praktischen Realitäten beruhen sollten, die die bilateralen Handelsbeziehungen geprägt haben. Die Kammer stellte fest, dass europäische Medizinproduktunternehmen seit Jahren einen erheblichen Zugang zum chinesischen Markt haben und wesentlich zur Modernisierung des chinesischen Gesundheitssystems und des erheblichen Wachstums in diesem Markt beitragen.

Durch die Betonung dieses Kontexts drückte die Kammer aus, dass die gegenwärtige Entscheidung der EU die gegenseitigen Vorteile dieser Engagement übersieht und den Geist der ausgewogenen Zusammenarbeit untergräbt. Diese Perspektive unterstreicht ein Plädoyer für Dialog und Fairness, die die Komplexität und Erfolge der Wirtschaftspartnerschaft China-EU berücksichtigt.

Die Aussagen der Kammer spiegeln ein umfassenderes Anliegen innerhalb der chinesischen Geschäftswelt wider, dass die Handelsbeschränkungen der EU möglicherweise strafbarer sein als konstruktive und möglicherweise die kontinuierlichen Bemühungen, um stärkere wirtschaftliche Bindungen zu fördern. Dies könnte sich nicht nur auf den Beschaffungssektor auswirken, sondern auch auf die breiteren Handels- und Investitionsflüsse zwischen den beiden wirtschaftlichen Kraftwerken.

Bevorstehende Gespräche auf hoher Ebene und potenzielle Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen

Die durch die Beschaffungsbeschränkungen der EU verursachte Spannung erfolgt zu einem kritischen Zeitpunkt, da sich chinesische und europäische Beamte auf hochkarätige diplomatische Engagements vorbereiten. Der chinesische Handelsminister Wang Wentao sollte Anfang Juni 2025 EU -Handelsbeamte in Paris treffen. Diese Gespräche werden voraussichtlich eine Reihe von Handelsbeschwerden ansprechen, einschließlich Themen rund um den fairen Zugang zum chinesischen Beschaffungsmarkt.

Im Juli 2025 planten die europäischen Führer, mit ihren chinesischen Kollegen nach Peking zu reisen. Dieser Gipfel darstellt eine Gelegenheit, die Spannungen in den Handelsbeziehungen zurückzusetzen und möglicherweise zu lindern, obwohl die jüngsten Beschaffungsränder den Verhandlungen eine Komplexitätsebene hinzugefügt haben.

Das Ergebnis dieser Treffen wird wahrscheinlich erhebliche Konsequenzen für die Reise- und Handelsindustrie haben. Eine Lösung, die die Zusammenarbeit und den gegenseitigen Nutzen fördert, könnte das Vertrauen zwischen Unternehmen und Reisenden wiederherstellen, während ungelöste Streitigkeiten die Spannungen eskalieren können und die bilateralen Handelsströme und -investitionen beeinträchtigen.

Implikationen für die Reise- und Handelsindustrie

Die Verwendung von Beschaffungsbeschränkungen gegen chinesische Unternehmen durch die EU könnte umfassendere Auswirkungen auf die globalen Handels- und Reisebranche haben. Die Handelsspannungen zwischen zwei wichtigen Volkswirtschaften riskieren, in andere Sektoren zu verschütten, was sich möglicherweise auf internationale Geschäftsreisen, grenzüberschreitende Investitionen und Tourismus auswirkt.

In der Reisebranche kann eine verstärkte Handelsreibung zu strengeren Visumrichtlinien, Reisebeschränkungen oder einem verringerten Vertrauen der Geschäftsreisenden, der Auswirkungen von Fluggesellschaften, Hotels und Geschäftstourismus führen. Unternehmen, die zwischen China und der EU tätig sind, können einer Unsicherheit ausgesetzt sein, die die Investitionen in die Reise in Bezug auf die Reise in Bezug auf Infrastruktur oder Joint Ventures entmutigt.

Darüber hinaus können Störungen im Sektor für Medizinprodukte den Gesundheitstourismus beeinflussen, einem Gebiet, in dem beide Regionen eine gemeinsame Zusammenarbeit haben. Einschränkungen könnten den Fluss medizinischer Geräte und Dienstleistungen beeinträchtigen, die die Optionen für die Patientenversorgung beeinflussen und das Wachstum von gesundheitsbezogenen Reisen.

Der breitere globale Kontext: Navigieren Sie den Wirtschaftsnationalismus und die Zusammenarbeit

Die Entscheidung der EU, chinesische Unternehmen in der Beschaffung einzuschränken, stimmt mit einem breiteren globalen Trend des Wirtschaftsnationalismus und der Schutzhandelspolitik überein. Die Länder nutzen zunehmend Handelsinstrumente, um die inländischen Industrien zu schützen und den geopolitischen Einfluss zu behaupten. Während solche Maßnahmen kurzfristige Vorteile bieten können, bilden sie auch Risiken für eskalierende Handelskriege und die Reduzierung der globalen wirtschaftlichen Integration.

Für Reisende können diese Dynamik in schwankenden Reisevorschriften, unsicheren Grenzpolitik und Veränderungen der verfügbaren internationalen Dienstleistungen führen. Insbesondere Geschäftsreisende können mehr Komplexität bei der Sicherung grenzüberschreitender Reisevorbereitungen erleben, da diplomatische Beziehungen die Visum-Richtlinien und Geschäftsmöglichkeiten beeinflussen.

Die globale Reise- und Handelsindustrie muss in diesem komplexen Umfeld navigieren, indem sie sich für eine stabile, transparente Politik einsetzen und sich an die sich ändernden politischen Landschaften anpassen. Die Förderung des Dialogs und des Zugangs für den fairen Markt bleibt entscheidend für die Aufrechterhaltung gesunder internationaler Beziehungen, die Reisen und Handel unterstützen.

Wichtige Punkte zu EU -Beschaffungsrändern und Auswirkungen

  • Die EU berief sich im Jahr 2025 auf das internationale Beschaffungsinstrument, um den Zugang der chinesischen Medizinprodukte zu staatlichen Verträgen zu begrenzen.
  • Chinas führende Geschäftskammer äußerte Enttäuschung und hob das Risiko für den Handel mit Bindungen und den Widerspruch mit den EU -Marktprinzipien hervor.
  • Der Streit tritt inmitten breiterer geopolitischer Spannungen auf und geht vor geplanten diplomatischen Gesprächen in Paris (Juni) und Peking (Juli) voraus.
  • Die Maßnahme folgt einer EU -Untersuchung, in der der Abschluss von China diskriminiert wurde, die ausländische Medizinprodukte diskriminiert haben.
  • Chinesische Beamte fordern die Anerkennung von gegenseitigen Vorteilen auf und fordern ein ausgewogenes, faires Engagement.

Ausgleich des Schutzes und Partnerschaft im EU-China-Handel

Der Einsatz von Beschaffungsbeschränkungen der EU gegen chinesische Medizinprodukte ist ein entscheidender Moment in den Handelsbeziehungen und betont das empfindliche Gleichgewicht zwischen dem Schutz der Inlandsmärkte und der Förderung der internationalen Zusammenarbeit. Während die EU versucht, einen fairen Wettbewerb und Gegenseitigkeit zu gewährleisten, betont China, wie wichtig es ist, gemeinsames Wachstum anzuerkennen und den offenen Dialog aufrechtzuerhalten.

Diese Entwicklungen werden zwangsläufig den Reise- und Handelssektor beeinflussen und die Geschäftsreisungsmuster, Investitionsentscheidungen und die globalen wirtschaftlichen Bindungen beeinflussen. Wie die beiden Seiten in diesem Streit in bevorstehenden diplomatischen Engagements navigieren, wird für die Zukunft ihrer Beziehung und der breiteren internationalen Reisebranche von entscheidender Bedeutung sein.

Beide Regionen stehen an einem Scheideweg, an dem strategische Entscheidungen über Handel und Zusammenarbeit in den kommenden Jahren Reise, Handel und Wirtschaftswachstum prägen werden. Reisende und Unternehmen weltweit werden diese Entwicklungen genau beobachten, da sie ihre eigenen internationalen Pläne und Partnerschaften berücksichtigen.

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