Der Sohn hat in Deutschland Selbstmord begangen, der Vater spricht unter Tränen: Beim letzten Telefonat mit ihm hat er mir versprochen, dass er es nicht tun würde

Der Sohn hat in Deutschland Selbstmord begangen, der Vater spricht unter Tränen: Beim letzten Telefonat mit ihm hat er mir versprochen, dass er es nicht tun würde


Die falsche Zahlung durch den Eigentümer war der Grund dafür, dass der 33-jährige Dritan Lalaj aus Frakulla e Vogël in Fier seinem Leben in Hamburg, Deutschland, ein Ende setzte.

Die Familie Lalaj hat die Türen der Leichenhalle geöffnet, während sein Vater Fitim Lalaj erst vor wenigen Minuten die bittere Nachricht erhielt.

Der ältere Mann ist schockiert über den Verlust seines einzigen Sohnes und erzählt unter Tränen, dass sein letztes Telefonat mit seinem Sohn drei Tage her sei.

Er betonte, der Junge habe ihm versprochen, nichts Schlimmes zu tun, da er vor zwei Wochen einen Selbstmordversuch unternommen habe.

Nach diesem Versprechen beruhigte er sich, doch leider lief es nicht so, wie er es erwartet hatte.

Inmitten von Krankheit und extremer Armut bittet der Vater des 33-Jährigen um Hilfe bei der Rückgabe des Leichnams seines Sohnes.

Unterdessen behauptet der Verwandte Mezin Kacaku, dass für die Rückgabe der Leiche 25.000 Euro nötig seien, eine Summe, die die Hamburger Albaner gemeinsam schnell kassieren würden, und betont, dass auch die Bewohner der Gegend versuchen würden, Solidarität zu zeigen.vizionplus.tv

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