Soziale Medien Vorsicht und Reiseberatung: Harvards Warnung an internationale Studenten

Soziale Medien Vorsicht und Reiseberatung: Harvards Warnung an internationale Studenten


Montag, 7. Juli 2025

Als Reaktion auf die wachsende Prüfung in den US -Eintrittshäfen hat die Harvard University kürzlich einen bedeutenden Reiseberat für ihre eingehenden ausländischen Studenten herausgegeben. Das Beratung, das speziell auf Reisende nach Boston abzielt, macht Vorschläge, die das Risiko einer Verzögerung und Beteiligung während des Einwanderungsprozesses minimieren sollen. Insbesondere werden die Studenten gewarnt, in Betracht zu ziehen, alternative Einstiegspunkte wie die New York JFK, Chicago O’Hare oder die internationalen Flughäfen von Los Angeles zu verwenden, um potenziell lange Abfragen und Zweitstätigkeit am Boston-internationalen Flughafen Logan in Boston zu vermeiden. Harvards Beratung, das auch die Verwendung von sozialen Medien und die Behandlung persönlicher elektronischer Geräte umfasst, erfolgt in einer Zeit mit erhöhter Spannung und zunehmendem Druck auf die ausländischen Programme der Universität.

Reisebedenken am Logan International Airport

Der Hauptaugenmerk des Beraters betrifft den internationalen Flughafen Logan, wo internationale Studenten, insbesondere diejenigen aus MINT -Hintergründen oder Ländern wie China und Iran, strengen sekundären Inspektionen ausgesetzt waren. Harvard -Beamte haben empfohlen, dass die Studierenden in Betracht ziehen, ihre Flüge zu anderen großen internationalen Flughäfen in den USA umzuleiten, um die langen Verarbeitungszeiten und potenziellen Schwierigkeiten bei Logan zu vermeiden. Diese Empfehlung beruht auf einem Berichtemuster, die auf eine erhöhte Prüfung für internationale Studenten hinweisen, die in Boston eintreten, was bei den Reisenden Angst vor Angst hat.

Während der Flughafen von Boston für viele internationale Studenten ein wichtiger Einstiegspunkt für viele internationale Studenten bleibt, hat Harvard die Vorteile alternativer Flughäfen betont, die Berichten zufolge ausländische Besucher verarbeiten. Diese Vorschläge werden als proaktiver Schritt angesehen, um ein reibungsloseres Reiseerlebnis für Harvards vielfältige Studentenschaft zu gewährleisten.

Die Rolle der sozialen Medien bei der Einwanderungsprüfung

Neben der Beratung der Schüler, Logan zu vermeiden, betonte Harvards Beratung, wie wichtig es ist, mit Social -Media -Inhalten vorsichtig zu sein. Das US -Außenministerium, das die Ausstellung von Visa beaufsichtigt, hat die Befugnis, die Social -Media -Konten von studentischen Visa -Bewerbern zu überprüfen. Darüber hinaus kann der US -Zoll- und Grenzschutz die Möglichkeit haben, den Inhalt persönlicher elektronischer Geräte an Grenzübergängen zu durchsuchen und zu untersuchen. Diese Prüfung kann in einigen Fällen zur Ablehnung des Eintritts führen, basierend auf den auf diesen Geräten gefundenen Informationen.

Harvard hat empfohlen, dass die Schüler sicherstellen, dass ihre Social -Media -Profile keine Inhalte enthalten, die rote Fahnen erhöhen könnten. Beiträge, die politische Ansichten zum Ausdruck bringen, insbesondere diejenigen, die kontroverse Standpunkte wie pro-palästinensischen Inhalte oder antisemitische Rhetorik unterstützen, wurden als potenziell problematisch hervorgehoben. Alle Stellen, die als kritisch gegenüber der US -Regierung oder ihrer Richtlinien angesehen werden, könnten laut Beratung ebenfalls unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Während die genauen Kriterien für das, was eine „rote Fahne“ ausmacht, unklar, hat die Universität die Studenten dazu ermutigt, beim Online -Veröffentlichen Vorsicht zu wechseln.

Anleitung zu elektronischen Geräten und Dokumentation

Den Studenten wurde auch empfohlen, auf Reisen wesentliche Unterlagen mit ihnen zu führen, einschließlich akademischer Aufzeichnungen wie dem Sevis-Quittung, des Lebenslaufs, der Zulassungsschreiben und der I-20/DS-2019-Formulare. Darüber hinaus werden die Schüler angewiesen, sicherzustellen, dass ihre elektronischen Geräte bei Grenzinspektionen freigeschaltet und vollständig zugänglich sind. Harvards Beratung stellt klar, dass das Wischen eines Geräts seines Inhalts vor dem Reisen Verdacht erhöhen und zu weiteren Befragungen führen könnte. Während keine formelle Erklärung dafür gegeben wurde, warum diese Praktiken empfohlen werden, zielt die proaktive Haltung der Universität darauf ab, Komplikationen während des Reisens zu verhindern.

Besondersmerkmal für Studenten aus China und Iran

Von besonderer Bedeutung für Harvard sind Studenten aus China und Iran, insbesondere diejenigen, die Studien in Bereichen im Zusammenhang mit Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen, Mathematik oder künstlicher Intelligenz verfolgen. Die Studierenden aus diesen Ländern waren Berichten zufolge an den US -Grenzen noch mehr geprüft. Der Berater schlägt vor, dass diejenigen aus China oder dem Iran einer strengeren Befragung ausgesetzt sind, insbesondere wenn sie in sensiblen Feldern beteiligt sind. Infolgedessen werden diese Studenten ermutigt, zu Flughäfen wie JFK, Chicago O’Hare oder Los Angeles International Airport zu reisen, die möglicherweise mehr optimierte Einstiegsprozesse anbieten.

Politischer und rechtlicher Kontext

Die verstärkte Prüfung kommt vor dem Hintergrund einer angespannten Beziehung zwischen der Harvard University und der Trump -Administration, die die internationalen Programme der Universität kritisiert hat. Die Verwaltung hat außerdem über 2,6 Milliarden US-Dollar an Forschungsfinanzierung des Bundes storniert und Fragen zum steuerlich befreiten Status der Universität aufgeworfen. Zunächst wurden Bedenken hinsichtlich der angeblichen Förderung des Antisemitismus durch Harvard geäußert, aber die Kritik der Regierung hat sich seitdem um Anschuldigungen politischer Vorurteile, Opposition gegen Diversity-Initiativen und die wahrgenommene Bevorzugung gegenüber internationalen Studenten erweitert. Die Reaktion von Harvard bestand darin, den Schülern die notwendige Anleitung zur Navigation dieser erhöhten Einwanderungsherausforderungen zu geben.

Angesichts dieser Spannungen hat die Universität versucht, sicherzustellen, dass ihre Studenten gut vorbereitet sind, um die Komplexität der US-Einwanderungspolitik und -verfahren zu bewältigen. Durch das Anbieten dieses Reiseberaters möchte Harvard das Risiko von Problemen während des Reisens mildern und seinen internationalen Studenten die bestmöglichen Anleitungen zur sicheren und effizienten Einreise in die USA geben

Abschluss

Die Reisewarnung der Harvard University ist charakteristisch für das wachsende Problem, mit dem eingehende internationale Studenten in den USA konfrontiert sind. Da die Grenzsicherheit zugenommen hat und das elektronische Gerät und die Social -Media -Suchanfragen auf Flughäfen wie dem internationalen Flughafen Logan weiter gewachsen sind, werden die Studenten gewarnt und daran erinnert, sicher und informiert zu bleiben. Nach den Ratschlägen von Harvard in Bezug auf Dokumentation, Verhalten in sozialen Medien und Pfaden können den Schülern helfen, eine glattere Zeit zu haben, die sich an ihr Studium in den USA gewöhnt.

Referenzen: US -Außenministerium, US -Zoll- und Grenzschutz, Internationales Büro der Harvard University

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