Samstag, 7. Juni 2025
Eine 30-jährige Frau wurde angeklagt, nachdem er am 22. Mai 2025 den Notausgang am Southwest Airlines-Flug WN3239 eröffnet hatte. Der Flug, der von Nashville (BNA) nach Phoenix (PHX) reiste, musste sich nach Oklahoma (OKC) (OKC) (OKC) (OKC), während sich das EXIT-Flug in Oklahoma (OKC) (OKC) (OKC), als sich das EXIT-Flugzeug trente. Sie wurde anschließend bei der Landung verhaftet.
Der Vorfall entfaltet sich
Der Vorfall ereignete sich kurz nach dem südwestlichen Flug WN3239 vom internationalen Flughafen Nashville ab. Bundesgerichtsdokumente zeigten, dass der Passagier versucht hatte, den Notaufnahme mit Mittelflug zu eröffnen. Der Passagier sagte angeblich Flugbegleitern, dass sie beabsichtige, das Flugzeug zu verlassen, während es noch in der Luft war.
Flugbegleiter ergriffen sofort, indem sie sich vor dem Notausgang positionierten und den Passagier wiederholt befahl, zu ihrem Sitz zurückzukehren. Trotz der Versuche der Flugbegleiter, einzugreifen, stürzte der Passagier Berichten zufolge am Notausgang und versuchte, die Tür zu öffnen, während er sowohl in englischer als auch in Spanisch schreit.
Gewaltwiderstand des Passagiers
Die Situation eskalierte, als der Passagier anfing, den Versuchen der Flugbegleitern zu widerstehen, sie zu unterwerfen. Zwei pensionierte Justizvollzugsbeamte, die mit dem Flug reisten, traten ein, um der Besatzung zu helfen, aber der Passagier handelte sich weiterhin heftig, trat, spuckte und versuchte, sich das Nackenkorbus eines Besatzungsmitglieds zu schnappen, um sich zu befreien.
Auch nach der Handschellenstrafe kämpfte der Passagier weiter und schaffte es, sich von einer Reihe von Einschränkungen zu befreien. Dies veranlasste die Flugbesatzung, das Cockpit aufmerksam zu machen, was zur Entscheidung führte, den Flug nach Wille Rogers World Airport (OKC) zur Sicherheit abzulenken.
Ablenkung und Verhaftung
Bei der Ankunft in OKC stiegen die Strafverfolgungsbeamten in das Flugzeug an und nahmen den Passagier in Gewahrsam. Nachdem er über ihre gesetzlichen Rechte informiert worden war, gestand der Passagier angeblich, die Flugbegleiter anzugreifen, und behauptete, sie hätten sie davon abgehalten, den Notausgang zu öffnen.
Das FBI beschuldigte sie der Einmischung in die Mitglieder von Flugbesatzungen, eine Bundesvergehen, die eine Strafe von bis zu 20 Jahren Gefängnis und eine Geldstrafe von bis zu 250.000 US -Dollar enthält. Der Passagier, der aus Ohio stammt, bleibt in Bundesgewahrsam auf weitere Gerichtsverfahren. Der Fall wird offiziell als Vereinigte Staaten von Amerika gegen den Passagier eingereicht.
Reaktion von Southwest Airlines
Während Southwest Airlines keine öffentlichen Aussagen gemacht hat, die über die Anerkennung des Vorfalls hinausgehen, arbeitet die Fluggesellschaft voll mit den Ermittlern des Bundes zusammen. Das Unternehmen hat keine Details darüber bekannt gegeben, ob die Aktionen des Passagiers von Flugverzögerungen oder anderen Faktoren beeinflusst wurden.
Erhöhung des störenden Passagierverhaltens
Dieser Vorfall ist Teil eines breiteren Anstiegs des störenden Verhaltens bei den Passagieren in den letzten Jahren. Experten haben darauf hingewiesen, dass verzögerte Flüge selbst für kurze Zeiträume zu erhöhtem Passagierstress führen können, was zu disruptivem Verhalten führen kann. Obwohl der Southwest Flight WN3239 nur eine Stunde verzögert wurde, können selbst kurze Verzögerungen zu Frustrationen führen, insbesondere in Kombination mit anderen bewegungsbedingten Stressoren.
Obwohl kein direkter Zusammenhang zwischen der Verzögerung und den Maßnahmen des Passagiers festgelegt wurde, spiegelt dieser Vorfall ein größeres Muster des widerspenstigen Passagierverhaltens in der Luftfahrtindustrie wider. Die Federal Aviation Administration (FAA) meldete im Jahr 2023 2.075 Fälle von widerspenstigen Passagieren, was zu 512 formellen Untersuchungen führte.
Muster widerspenstiger Passagiervorfälle
Die Analyse der Daten zeigt einen konsistenten Anstieg der störenden Passagiervorfälle in den letzten Jahren. Im Jahr 2017 dokumentierte die FAA insgesamt 544 solche Vorkommen. Diese Zahl stieg im Jahr 2018 um 63 Prozent, erreichte 889 Berichte und stieg 2019 mit 1.161 Vorfällen weiter, was einem Anstieg von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr war.
Als die Pandemie 2020 zu einer dramatischen Verringerung der Flugreise führte, sank die Anzahl der Vorfälle auf 1.009, was einem Rückgang von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückging. Die Situation änderte sich jedoch im Jahr 2021, als die Vorfälle auf 5.973 stiegen, was einem stärbenen Anstieg von 492 Prozent gegenüber dem Vorjahr stieg.
Seitdem ist die Anzahl der Vorfälle zurückgegangen. Im Jahr 2022 gab es 2.455 Berichte, ein Rückgang von 59 Prozent gegenüber 2021, und im Jahr 2023 fiel die Zahl auf 2.076, was gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent gesunken war. Die Daten der frühen 2024 zeigten einen leichten Anstieg mit 2.102 Vorfällen, aber der Trend für 2025 scheint vielversprechender zu sein, wobei bisher nur 672 Vorfälle gemeldet wurden.
Bewältigung von Sicherheitsbedenken im Luftfahrtsektor
Die FAA und die Fluggesellschaften haben Schritte unternommen, um den Anstieg des störenden Passagierverhaltens anzugehen. Flugbesatzungen absolvieren eine umfassendere Schulung, um Störungen während des Fluges zu bewältigen, während die FAA strengere Strafen für diejenigen durchgesetzt hat, die am widerspenstigen Verhalten beteiligt sind. Im Jahr 2023 hat die FAA Passagieren, die sich mit disruptivem Verhalten befassten, 7,5 Millionen US -Dollar für Geldstrafen auferlegt.
Trotz eines Rückgangs der gemeldeten Vorfälle seit dem Höhepunkt von 2021 sind sich Experten einig, dass noch Arbeit zu tun ist, um die Sicherheit von Passagieren und Besatzungsmitgliedern zu gewährleisten. Die Luftfahrtindustrie bewertet und verfeinert weiterhin ihre Protokolle, um solche Vorfälle zu verhindern und sicherzustellen, dass jeder an Bord sicher ist.
Abschluss
Während das disruptive Passagierverhalten in der Luftfahrtindustrie ein ernstes Problem bleibt, sind Vorfälle wie das auf Southwest Airlines Flug WN3239 immer noch selten. Die wachsende Zahl solcher Vorfälle unterstreicht jedoch die Notwendigkeit einer anhaltenden Wachsamkeit. Fluggesellschaften und Aufsichtsbehörden müssen weiter zusammenarbeiten, um Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern, die Besatzungsmitglieder zu schulen, um schwierige Situationen effektiv zu bewältigen und strenge Vorschriften durchzusetzen, um das Risiko eines gewalttätigen oder störenden Verhaltens zu verringern. Da sich die Branche an diese Herausforderungen anpasst, bleibt der Fokus auf der Sicherheit und dem Wohlergehen aller Passagiere und der Crew während der Flugreise weiterhin sichergestellt.
