United, Spirit, Alaska, Delta, JetBlue und Southwest Airlines sind von schweren Reiseunterbrechungen betroffen, da der arktische Sturm über 2.500 Flüge in den USA stört: Neue Updates, die Sie kennen müssen

United, Spirit, Alaska, Delta, JetBlue und Southwest Airlines sind von schweren Reiseunterbrechungen betroffen, da der arktische Sturm über 2.500 Flüge in den USA stört: Neue Updates, die Sie kennen müssen


Donnerstag, 12. Dezember 2024

Reisende in den Vereinigten Staaten sind mit weitreichenden Störungen konfrontiert, da ein Sturm in der Arktis verheerende Auswirkungen auf den Flugverkehr hat. Der Sturm hat über 2.500 Flugverspätungen und 246 Annullierungen verursacht, wobei große Fluggesellschaften wie United, Spirit, Alaska, Delta, JetBlue und Southwest die Hauptlast der Auswirkungen tragen. Raue Wetterbedingungen, darunter Minustemperaturen, starker Schneefall und Eisregen, haben zu gefährlichen Reisebedingungen sowohl am Boden als auch in der Luft geführt. Da betroffene Flughäfen und Flugpläne durcheinander geraten, werden Passagiere dringend gebeten, vor der Anreise zum Flughafen nach Aktualisierungen zu suchen. Die Auswirkungen des Sturms werden voraussichtlich noch mehrere Tage anhalten, wobei je nach Wetterlage die Gefahr weiterer Flugverspätungen und -annullierungen besteht.

Ab Mittwoch wird ein Schwall arktischer Luft über den Norden der Vereinigten Staaten fegen und Windkälte unter Null und lebhafte Nordwestwinde mit sich bringen. AccuWeather warnt vor den rauen Bedingungen und weist darauf hin, dass die Explosion beißende Kälte bringen wird, aber voraussichtlich keine Temperaturrekorde brechen wird.

Reisende in den betroffenen Gebieten müssen mit erheblichen Störungen rechnen, insbesondere auf Autobahnen und Autobahnen, die anfällig für Eisbildung sind. Der National Weather Service (NWS) berichtet, dass die Temperaturen am Mittwoch in den nördlichen Ebenen und im oberen Mississippi-Tal deutlich unter dem Durchschnitt liegen werden. Diese eiskalte Luft wird sich dann am Donnerstag auf die Region der Großen Seen und des Ohio Valley ausbreiten und die Gefahr gefährlicher Straßenverhältnisse erhöhen. Möglicherweise kündigt sich eine Erleichterung an, da für das Wochenende mildere Bedingungen vorhergesagt werden. Bis dahin sollten Autofahrer jedoch vorsichtig bleiben und die Reisehinweise beachten.

Arctic Blast breitet sich nach Osten aus und beeinträchtigt den Straßen- und Flugverkehr

Eine mächtige Kaltfront wird von Mittwoch bis Donnerstag über die Ostküste vordringen und arktische Luft in die Großen Seen, den Mittelatlantik und den Nordosten eindringen lassen. „Die hohen Temperaturen werden in den nächsten Tagen etwa 10 bis 30 Grad unter dem Normalwert liegen“, sagte der NWS-Prognostiker. Die kalte Luftmasse wird auch an den Westhängen der Appalachen und in Teilen des Landesinneren Neuenglands und des Nordostens Regen in Schnee umwandeln, wobei bescheidene Ansammlungen zu erwarten sind.

Der rasche Temperaturabfall könnte zu glatten Straßen und damit zu gefährlichen Fahrbedingungen führen. Reisende sollten sich auf mögliche Straßensperrungen und eingeschränkte Sicht aufgrund plötzlicher Schneeböen einstellen. Auch bei Fluggesellschaften kann es zu Flugverspätungen und -ausfällen kommen, da Flughäfen in den betroffenen Gebieten mit vereisten Start- und Landebahnen und eingeschränkter Sicht zu kämpfen haben.

Durch Seen verursachter Schnee beeinträchtigt den Straßen- und Flugverkehr in der Region der Großen Seen

Die arktische Luft, die über das relativ warme Wasser der Großen Seen streicht, wird eine weitere Runde intensiven Schnees mit Seeeffekt auslösen. Laut Prognostikern wird dieses Phänomen am Mittwoch zunächst die windabwärts gelegenen Gebiete der Oberen Seen und des Michigansees betreffen, bevor es sich von Mittwochnacht bis zum frühen Donnerstag auf die windabwärts gelegenen Regionen der Erie- und Ontariosees verlagert.

Es wird mit starkem Schneefall gerechnet, wobei die Gesamtmenge in Teilen des Schneegürtels 1 bis 2 Fuß erreichen kann. Zu den Gebieten, die am wahrscheinlichsten betroffen sind, gehören der Nordwesten und Westen von New York, der äußerste Nordwesten von Pennsylvania, der äußerste Nordosten von Ohio, die obere Halbinsel von Michigan und die westlichen Teile der unteren Halbinsel von Michigan. Es ist zu erwarten, dass die Straßen in diesen Gebieten tückisch sind, die Autobahnen schneebedeckt sind und die Sicht eingeschränkt ist. Auch der Flugverkehr dürfte betroffen sein, wobei es an Flughäfen in den betroffenen Regionen zu Verspätungen und Annullierungen kommen kann.

Heftiger Regen und Gewitter verursachen Sturzfluten und Reisechaos an der Ostküste

Während der Norden der USA mit der arktischen Kälte zu kämpfen hat, macht sich die Ostküste auf heftige Regenfälle und Gewitter durch ein starkes Sturmsystem gefasst. Der Nationale Wetterdienst warnt davor, dass örtlich begrenzte Sturzfluten, insbesondere in städtischen Gebieten, aufgrund kurzfristiger starker Regenfälle möglich sind. Dies könnte den öffentlichen Nahverkehr beeinträchtigen und den Pendelverkehr in großen Ballungsräumen verzögern.

Da einige Gebiete von mäßiger bis extremer Dürre betroffen sind, könnte der Regen dringend benötigte Linderung bringen, ist für Reisende jedoch mit Kosten verbunden. Überflutete Straßen, überflutete U-Bahn-Systeme und unterbrochene Buslinien werden sich wahrscheinlich auf die Reisepläne in den betroffenen Städten auswirken. Reisenden wird empfohlen, auf Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr zu achten und Wetterwarnungen im Auge zu behalten.

Flugstörungen betreffen United, Spirit, Alaska, Delta, JetBlue und Southwest Airlines

Das Unwetter hat den Flugverkehr beeinträchtigt und in den gesamten Vereinigten Staaten zu erheblichen Störungen geführt. Laut FlightAware sind folgende Fluggesellschaften betroffen: United, Spirit, Alaska, Delta, JetBlue und Southwest.

Zu den wichtigsten Auswirkungen auf den Flughafen gehören:

  • Internationaler Flughafen Boston Logan: 84 Flugausfälle und 266 Verspätungen.
  • Reagan-Nationalflughafen: 52 Flugausfälle und 311 Verspätungen.
  • Andere Flughäfen: 49 Flugausfälle und 264 Verspätungen.

Insgesamt gab es in den USA nach dem neuesten Update von FlightAware 2.568 Flugverspätungen und 246 Flugannullierungen. Passagieren wird empfohlen, ihren Flugstatus zu überprüfen, bevor sie sich zum Flughafen begeben, da mit anhaltenden Störungen zu rechnen ist. Flughäfen in Regionen, die von arktischer Kälte, Seeschnee und Gewittern betroffen sind, sind am anfälligsten für Verspätungen und Annullierungen.

United, Spirit, Alaska, Delta, JetBlue und Southwest Airlines sind aufgrund eines arktischen Luftstoßes und starker Stürme mit erheblichen Störungen konfrontiert. Der Norden der USA kämpft mit Minustemperaturen, während an der Ostküste heftige Regenfälle und Gewitter drohen. Teile der Region der Großen Seen sind mit Schnee bedeckt, der in manchen Gebieten bis zu 60 cm hoch ist, was zu gefährlichen Straßenverhältnissen führt. Der Flugverkehr wurde stark beeinträchtigt: Bei großen Fluggesellschaften und Flughäfen wurden über 2.500 Verspätungen und 246 Annullierungen gemeldet. Abhilfe von der arktischen Kälte wird bis zum Wochenende erwartet, doch bis dahin sollten sich Reisende auf gefährliche Bedingungen auf der Straße, in der Luft und im öffentlichen Nahverkehr einstellen.

Schlagworte: Alaska, Boston Logan International Airport, Delta, JetBlue, Southwest Airlines, Spirit, Reisewarnung, Reisebranche, Reisenachrichten, Vereinigte Staaten, USA

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