Video/ Präsidentschaftskandidat schießt in der Mitte der Kampagne mit 2 Kugeln im Kopf, schweres Filmmaterial ab dem Moment des Ereignisses

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Miguel Uibe Turbay, einer der Kandidaten für Präsident Kolumbiens, wurde am 7. Juni 2025 während einer Wahlkampfveranstaltung in Bogota erschossen. Laut Berichten wurde er dreimal, zweimal auf dem Kopf und einmal im rechten Knie getroffen. Ein 15-jähriger junger Mann wurde am Tatort verhaftet und hielt eine Schusswaffe. Uribe Turbay wurde sofort in das Santa Fe -Krankenhaus gebracht, wo es sich einer neurochirurgischen und vaskulären Operation unterzogen hatte. In den frühen Morgenstunden gab seine Familie bekannt, dass die Operation erfolgreich abgeschlossen worden war, aber er ist weiterhin in einem kritischen Zustand.

Der Angriff hat die kolumbianische Politik zutiefst schockiert und starke Reaktionen aller politischen Spektren ausgelöst. Links Präsident Gustavo Petro verurteilte das Ereignis nachdrücklich und beschrieb ihn als Bedrohung für Demokratie und Freiheit in Kolumbien.

Er stornierte eine geplante Reise nach Frankreich und rief eine Sicherheitsratssitzung an, um die Situation zu erörtern. Auch Verteidigungsminister Pedro Sánchez mobilisierte militärische und intelligente Quellen, um die Veranstaltung zu untersuchen. International beschrieb der US -Außenminister Marco Rubio den Angriff als “direkte Bedrohung für die Demokratie”.

Miguel Uibe Turbay ist ein gut bekannter Politiker, der am 28. Januar 1986 in Bogota geboren wurde. Er ist seit 2022 Mitglied des Senats des Kolumbiens und eine der führenden Persönlichkeiten der Centro Democático Conservative Party. Er ist der Neffe des ehemaligen Präsidenten Julio César Turbay Ayala und der Sohn des Journalisten Diana Turbay, der 1991 während einer Rettungsaktion durch das Medellín -Drogenkartell getötet wurde. Im Oktober 2024 kündigte Uribe Turbay seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2026 an.

Die Veranstaltung hat die schmerzhaften Erinnerungen an die politische Gewalt in Kolumbien wiederbelebt, einschließlich der Ermordung des Präsidentenkandidaten Luis Carlos Galán im Jahr 1989. Sie hat auch zu einer breiten Reflexion über die Notwendigkeit geführt, demokratische Institutionen zu stärken und die Sicherheit für alle politischen Akteure des Landes zu garantieren.

/vizionplus.tv



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