Die stellvertretende griechische Tourismusministerin Sofia Zacharaki in Tirana: Es ist an der Zeit, den Tourismus Griechenlands und Albaniens als Region auf der ganzen Welt bekannt zu machen. Projekt fertig! – travelBIZ

Die stellvertretende griechische Tourismusministerin Sofia Zacharaki in Tirana: Es ist an der Zeit, den Tourismus Griechenlands und Albaniens als Region auf der ganzen Welt bekannt zu machen. Projekt fertig! – travelBIZ


Internationale Tourismuskonvention, „Die Zukunft des ökologisch nachhaltigen Tourismus in Albanien (FESTA)“, erstmals auf dem Balkan organisiert vom albanischen Ministerium für Tourismus und Umwelt und der Welttourismusorganisation (UNWTO) versammelte in einer beeindruckenden Veranstaltung die wichtigsten Akteure der Tourismusbranche aus 38 Ländern der Welt. Im Rahmen dieser Aktivität hat die stellvertretende griechische Tourismusministerin, Frau Sofia Zacharaki, die an mehreren wichtigen Treffen und hochrangigen Diskussionen zum Thema nachhaltiger Tourismus teilnahm.

Während ihres zweitägigen Besuchs organisierte die stellvertretende Ministerin wichtige Treffen mit

Der Erzbischof von Tirana, Durrës und ganz Albanien, Herr Anastasios, die Ministerin für Tourismus und Umwelt, Frau Mirela Kumbaro, mit der stellvertretenden Ministerin für Tourismus und Umwelt, Frau Vilma Bello und

wurde auch in einem freundschaftlichen Treffen von der Direktorin der Nationalen Tourismusagentur, Frau, empfangen. Zana Chela.

Die stellvertretende griechische Tourismusministerin, Frau Sofia Zacharaki besuchte das Griechisch-Albanische Kolleg Arsakeio von Tirana und hielt ein wichtiges Treffen mit ab Reiseveranstalter aus Albanien mit dem Ziel, die Förderung und Zusammenarbeit im touristischen Aspekt Griechenlands in Albanien zu verstärken.

In ihrer Erklärung gegenüber den Medien erklärte sie, dass Albanien und Griechenland, haben an einer gemeinsamen Vereinbarung gearbeitet, die stärker auf Ökotourismus, Agrotourismus, Gastronomie und religiösem Tourismus basiert. Ökotourismus ist ein Teil des Aktionsplans, und zweitens geht es darum, den Tourismus beider Länder zu fördern und das Angebot für Touristen aus Osteuropa zu erweitern. Wir müssen diese Länder nutzen und den Tourismus in Griechenland und Albanien als Region weltweit fördern.

Sie betonte außerdem, dass der Aus- und Weiterbildung der Humanressourcen im Tourismussektor besondere Bedeutung beigemessen werde.

#travelBIZ

Join The Discussion

Compare listings

Compare